Elfriede Steiner

Kleine Ursachen können
große Schmerzen verursachen.

Werdegang

  • Von 2000-2006 Ausbildung an der WSO zur Osteopatin
  • Seit 2006 in der postgradualen Ausbildung „Biodynamische Craniosacraltherapie“ bei Dr. Tom Shaver
  • 2002 – 2010: diverse Ausbildungen an der „Privatakademie Simone Sommer for the Highest Quality in Life“, Eichgraben/NÖ (heute „Impulsakademie“)
  • 2009-2011: Mind-Management Seminare bei Dr. Manfred Winterheller, Kitzbühel
  • Seit 2010 in Ausbildung für „Human Design“ bei Mag. Anna Schuster:
    • 2010: Living Design
    • 2011: „Human Design“, Basiskurs
    • 2012: „Human Design“,  GL1 + GL2

Osteopathie

„Leben ist Bewegung“ – so lautet der oberste Grundsatz der Osteopathie. Sie wurde 1875 von dem amerikanischen Arzt Andrew Still (1828 – 1917) entwickelt.

Ihr Ziel ist es, die Mobilität aller Körperstrukturen wieder herzustellen und damit das Einsetzen von Regulations- und Selbstheilungsmechanismen zu ermöglichen. Zur Diagnose als auch zur Therapie bedient sich die Osteopathie ausschließlich der Hände, die durch eine präzise Wahrnehmung nicht nur die feine Gewebsbeschaffenheit testet, sondern die Dysfunktionen im Kontext mit der individuellen Ganzheit erfasst.

Die betreffenden Strukturen sind:

  • Der Bewegungsapparat
  • Das Craniosakrale System
  • Das viszerale System

Die Strukturelle Osteopathie

Ihr Augenmerk liegt auf den Bewegungssystem des Bewegungs- und Stützapparates, besonders der Wirbelsäule und des Kausystems. Sanfte chiropraktische Mobilisationen, sowie verschiedene Weichteiltechniken werden zur Therapie verwendet.

Die Craniosakrale Osteopathie

Sie wurde von Dr. William Sutherland, einem Schüler Stills, ins Leben gerufen. Seine Entdeckung, dass der knöcherne Schädel eine rhythmische Bewegung durchführt und somit eine eigene Frequenz von 8 – 12 / Minute aufweist, stieß zu Beginn auf großen Widerstand. Das daraufhin näher erforschte Phänomen wurde auf dem Mechanismus der Produktion und Rückresorption des Liquor cerebrospinalis (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) zurück geführt. Diese wellenartige Fluktuationsbewegung leitet sich bis zum Sakrum (Kreuzbein) und darüber hinaus in den ganzen Körper fort. Daher stammt der Name craniosacrales System. Bei Blockade einer der craniosakralen Strukturen ist eine Behinderung über reflektorische Bahnen des gesamten Organismus die Folge. Diesen Blockaden wird mit sanften Techniken bis zur spürbaren Entspannung des Systems begegnet.

Die Viszerale Osteopathie

Dieser wichtige Bereich beschäftigt sich mit der freien Beweglichkeit der inneren Organe. Alle Organe besitzen eine Mobilität (anderen Organen gegenüber) sowie eine Motilität (Eigenbewegung). Struktur (Bewegungsapparat aktiv und passiv) sowie eine gute Organfunktion bedingen sich gegenseitig, z.B. eingeschränkte Bewegungsexkursionen des Thorax bedingen eine verminderte Lungenfunktion etc.

Osteopathische Behandlungen werden meist in größeren Zeitabständen durchgeführt, da das „Gesamtsystem Mensch“ unterstützt wird selbst sein Lot zu finden. So kann, je nach vorliegender Symptomatik, auch die Anzahl der Behandlungen optimiert bzw. reduziert werden.

+43 (0) 676 5259735

 

Termine nach Vereinbarung

 

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